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.Man erinnere sich an den Fall des beeideten Gerichtssachverständigenund Präsidenten der Österreichischen Bundesingenieurkammer Dipl.Ing.Lüftl, der Zweifel an  Zeugenaussagen bezüglich ihres Wahrheits-gehaltes aufgrund  technischer und physikalischer Unmöglichkeitenhegte und dies auch wissenschaftlich begründete - und der, neben demfinanziellen Verlust, von den Medien diffamiert wurde und daraufhin seinAmt zurücklegte.- Nach 2 ½ Jahren wurde die Voruntersuchung gegenihn eingestellt,  da ein Grund zur weiteren gerichtlichen Verfolgung nichtvorhanden sei.Oder an den Fall des Dipl.Chemikers Germar Rudolf der seineStellung am Max-Plank-Institut verlor, weil er in einerwissenschaftlichen Untersuchung die in den Zeugenaussagenbehauptete Wirkung des  Zyclon B im Zusammenhang mit  Menschen- 197Vernichtung bezweifelte - und die Ergebnisse seiner Arbeitveröffentlichte.Oder, wie im Fall Jürgen Graf, der neben der  Geldbuße von 8.000 Fr.,auch noch von seinem Dienstgeber entlassen wurde und dessenExistenz dadurch zerstört wurde :10.08.1998 3 Sat-Text S.661 20 h 16Fristlos entlassen : Eine Basler Privatschule hat den Holocaust-Leugner und Deutschlehrer, Jürgen Graf, fristlos entlassen.DerSchulleiter bestätigte eine entsprechende Meldung der Sonntags-Zeitung.Auslöser der Entlassung war die Publizität im Zusammenhangmit dem Prozeß über die Verletzung des Antirassismusgesetzes.Es ließen sich noch eine Menge anderer Fälle anführen, wie z.B.der desDipl.Ing.Wolfgang Fröhlich, oder des Ing.Emil Lachout, - in diesemFall wurde die Republik Österreich (Justiz) von der Menschenrecht-Kommission mit Urteil vom 03.12.1996 und Bestätigung dieses Urteilsdurch das EU-Ministerkomitee vom 15.12.1997 wegen  Menschen-rechtsverletzung in seinem Verfahren verurteilt.Frage : Wurde auch darüber in den Medien berichtet ?Möge sich jeder seine Meinung selbst bilden !-------Auch Autoren und Buchhändler, die solche wissenschaftlichbegründeten Ansichten und Tatsachen veröffentlichen, werden ohneZulassung des Beweises hiefür, gerichtlich verfolgt und verurteilt.- Derbeste Beweis hiefür : die Verurteilung der  Revisionisten Jürgen Grafund G.Förster.(Anm.: Aus dem Fazit des Buches  Auschwitz - Tätergeständnisse undAugenzeugen des Holocaust , von Jürgen Graf :.Sowenig wie die Historiker, die Mediencliquen und die Politiker bereitsind, Luftaufnahmen und technische oder chemische Expertisen zurKenntnis zu nehmen, so wenig lassen sie sich von der Tatsachebeeindrucken, daß die Zeugenaussagen, auf denen auch dieGerichtsurteile fußen und mit denen der "Holocaust" steht und fällt, einSammelsurium von Unmöglichkeiten und Absurdidäten darstellen.Siewerden bis zu ihrem bitteren Ende von der "Offenkundikeit derfabrikmässig betriebenen Vernichtung jüdischer Menschen im drittenReich" schwatzen und die drei berühmten Affen spielen, vor denen der 198erste nichts sagen, der zweite nichts hören und der dritte nichts sehenwill.------Der Grund mag wohl darin liegen, daß, wenn es sich herausstellensollte, daß die bisher verbreiteten Darstellungen des  Holocausternsthaft angezweifelt werden können - und immer mehr Argumente gibtes hiefür - die Frage und Rechtmäßigkeit der Wiedergutmachung inanderem Licht gesehen werden könnte.Dadurch läßt sichmöglicherweise erklären, warum jetzt noch schnell  europaweitForderungen an Banken, Versicherungen und sonstige Institutionenunter Androhung von  Klagen und  Boykott gestellt werden.Der Unterschied zwischen Einzel - und Sammelklage besteht darin, daßim ersten Fall ein  Beweis des Anspruches und die Höhe dessenerbracht werden muß - hingegen bei Letzterer nur eine  undetaillierteGesamtsumme als Verhandlungsbasis und ohne Einzelnachweis als Globalforderung eingeklagt wird, die dann üblicherweise mit einem Vergleich endet.Wenn einmal eine solche Vereinbarung getroffen wurde - besteht auchein  gesetzlicher Anspruch hierauf.- Nun sind aber die vereinbartenriesigen Summen nicht als Barreserve der Banken oder Versicherungenvorhanden.Wird aber der Anspruch in Form von  Aktienanteilen derjeweiligen Gesellschaft abgedeckt, so übernimmt der  Begünstigte dieKontrolle über diese, ohne sie mit ihrem Bargeld kaufen zu müssen [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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