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.Er hat Euch doch gerade erst eine Menge Geld eingebracht.Ich werde mit ihm arbeiten.Ich werde."  Spar dirdeinen Atem, Junge", sagte Sarkkhan �rgerlich. Ich gebe dir keine Schuld.Dieses St�ck Wurmgeziefer hat sichselbst erledigt mit seiner Effekthascherei.Ich h�tte es wissen m�ssen, als er uns im Training verwechselt hat.Erh�rt zu viel auf andere -und dann doch wieder nicht genug.Und ein lahmer Drache ist wertlos.Er kann nichtmehr aufstehen, und wenn er nicht aufstehen kann, kann er irgendwann auch nicht mehr atmen.Sein K�rper istso schwer, dass er sich einfach selbst zerdr�ckt.Man kann sie nicht retten, egal wie sehr du dich bem�hst.Daswei�t du143doch, Junge." Er drehte sich pl�tzlich um und winkte einem Mann in einem blaugr�nen Anzug, der auf derTrib�ne stand. Hierher, Sharkky." Der Mann sprang �ber das Gel�nder und kam zu ihnen.Jakkin sah einZeichen an der linken Tasche des Mannes, ein Messer und eine Gabel gekreuzt �ber einem Drachen.Er war vomDrachenschlachthaus in Rokk. Nein!", schrie Jakkin auf und als Antwort zog ein schmerzhaftes, goldenes Stechen durch seinen Kopf, daszitterte, aber immer noch hell leuchtete.Sarkkhan bedeutete ihm mit einem strengen Blick zu schweigen undging zu dem Mann vom Schlachthaus.Sie unterhielten sich kurz, dann bot der Mann ihm die Hand, wasSarkkhan jedoch ignorierte.Der Mann l�chelte unger�hrt und ging. Du kommst mit mir", sagte Sarkkhan und drehte sich zu Jakkin. Wohin?" Mehr konnte Jakkin nicht sagen, ohne dass seine Stimme kippte. Zum Schlachthaus.Sie werden versuchen uns �bers Ohr zu hauen, wenn sie k�nnen.Das Fleisch einesKampfdrachen ist nicht gerade das zarteste, doch manche Leuten bezahlen viel Geld daf�r." Er holte Luft. Wenn du ein echter Herr sein willst, ein echter Trainer, ein echter Besitzer - ein echter Mann eben -, dann musstdu nicht nur das Gute daran kennen, sondern auch das Schlechte."144Er atmete seufzend aus. Verglichen damit ist die Auslese gar nichts."Daraufhin drehte sich Sarkkhan um und ging aus dem Ring.Auf seinem Gesicht lag keine Regung.Jakkin folgteihm und versuchte erfolglos, die blassen gelben Rufe in seinem Kopf auszublenden, Blutrots schmerzerf�llteSchreie, die immer weiter und weiter und weiter nach ihm riefen.14512.KapitelSie mussten f�nfzehn Minuten durch Stra�en und �ber Hochbahnen laufen.Jakkin roch das Schlachthaus schon,bevor er es sah.Der dumpfe und fleischige Geruch stammte teils von gekochtem, teils von verrottetem Fleisch.Rauch hing �ber dem fensterlosen, dreist�ckigen Geb�ude, das sich �ber zwei Stra�en hinweg erstreckte.Dasblutrote Wahrzeichen, Messer und Gabel, prangte an der n�rdlichen Wand und an den T�ren.Jakkin holte tief Luft und musste sogleich w�rgen.Sein Kopf schmerzte noch von Blutrots letztem hellgelben Blitz, der so trotzig und schmerzerf�llt geleuchtet hatte.Sein Versuch, dem Drachen einen beruhigendenGedanken zur�ckzuschicken, misslang, weil er es einfach nicht fertig gebracht hatte.Der Anblick der vierM�nner aus dem Schlachthaus, die Blutrots wehrlosen K�rper auf einen gro�en Karren schoben, hatte Jakkin soentsetzt, dass er zu keinem Gedanken mehr f�hig war.Ihre hellgr�ne Anz�ge schienen ihm wie eine h�hnischeParodie auf seinen wei�en Traineroverall.Die Schlachter hatten in perfektionier-146ter �bereinstimmung zusammengearbeitet und den Wagen durch die riesige Schwingt�r geschoben, die aus derArena f�hrte.Ihre offensichtliche Unbek�mmertheit lie� sein Blut gefrieren.Die Menge in den R�ngen hatte ebenfalls erstarrt und in v�lligem Schweigen dagesessen.Dieses Ende war ganz�berraschend gekommen, denn bis zu diesem Augenblick hatte Blutrot einen so strahlend lebendigen Eindruckgemacht.Und dann lag er auf einmal dort am Boden, nicht tot, aber auch nicht mehr richtig lebendig.Es kamdurchaus manchmal vor, dass Drachen in der Arena starben.Gelegentlich erlitt ein Verlierer zu schwereVerletzungen und manchmal waren auch die rituellen drei Schnitte am Hals zu tief.Doch Blutrot hatte denKampf gewonnen - und nicht verloren.Der Verlierer Feuermonster lag immer noch bewusstlos am Boden, aberes war nicht sein K�rper, der so eilig weggekarrt wurde.Sarkkhan hatte ebenfalls kein Wort gesagt, wobei Jakkin nicht sagen konnte, ob seine Sprachlosigkeit auf Wutoder Schmerz zur�ckzuf�hren war.Er hatte Jakkin schlie�lich lediglich leicht am Arm gepackt und ihn aus derArena gef�hrt, durch das Tor und das Gewirr der Stra�en und Hochbahnen.Sobald sie das Schlachthaus erreichthatten, war auch Sarkkhans Verhalten schroffer geworden.Er trieb Jakkin durch eine Reihe von T�ren, entlangeines get�felten B�ros voller Aquarellbilder mit l�chelnden, gro�-147�ugigen Drachen, die keinerlei �hnlichkeit mit den W�rmern aufwiesen, die Jakkin in seinem Leben gesehenhatte.Schlie�lich erreichten sie einen Balkon, von dem aus man einen Raum �berblickte, der so gro� war wie eineKleinarena.�ber ihnen hingen Lichter, die so hell strahlten wie hundert Sonnen und das Schlachthaus beleuchteten.Rechtsbefanden sich mehrere Pferche, in denen die Drachen untergebracht wurden [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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